Der November ist kein einfacher Monat.
Draußen wird es früh dunkel, das Wetter grau, und manchmal fühlt sich alles ein bisschen schwerer an.
Aber vielleicht ist genau das eine Einladung, es uns drinnen umso schöner zu machen – und kleine Momente zu finden, die Licht bringen.
1. Kerzen anzünden – bewusst statt nebenbei
Ein Klassiker, ja. Aber einer, der wirkt.
Mach das Anzünden einer Kerze zu einem kleinen Ritual: am Frühstückstisch, beim Abendessen oder einfach, wenn der Tag zu laut war.
Ein paar Minuten warmes Licht können mehr Ruhe bringen, als man denkt.
2. Rausgehen – auch wenn’s ungemütlich ist
Frische Luft verändert fast alles.
Ein kurzer Spaziergang, selbst bei Nieselregen, kann den Kopf klären.
Und das Schönste daran: das Gefühl, danach wieder heimzukommen.
Wärmende Hände an einer Tasse Tee, rote Wangen, der Geruch von draußen – das ist November-Glück in seiner einfachsten Form.
3. Dankbarkeit üben – leise, aber regelmäßig
Vielleicht abends, kurz vorm Schlafengehen:
Ein Satz, den du dir denkst oder aufschreibst – „Dafür bin ich heute dankbar.“
Es muss nichts Großes sein. Ein Lächeln, fünf ruhige Minuten, ein gelungenes Abendessen.
Je öfter man das tut, desto klarer wird: Es gibt sie, diese guten Momente. Jeden Tag.
4. Familienzeit – ohne Plan
Nicht jeder gemeinsame Moment braucht Struktur.
Ein Nachmittag im Pyjama, ein Stapel Bücher, ein Kind auf dem Schoß – das reicht.
Manchmal ist das beste Familienritual das, das einfach passiert.
Der November muss nicht glänzen, um schön zu sein.
Er darf leise, unaufgeregt und echt sein.
Und vielleicht lernen wir in genau dieser Zeit, was uns wirklich guttut:
Wärme. Nähe. Kleine Dinge, die groß wirken.
🕯️ Malou & Sky – Für Momente, die tragen.



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